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Mini-Torten am Valentinstag


Minitorte Valentinstag Bäckerei Gatterer


Süßes für die Frau des Verehrers…


Eine kleine feine, sinnliche Sünde von fruchtig bis schokoladig.

Die Gatterer Minitorten sorgen für den kleinen besonderen Moment für einen besonderen Menschen an einem besonderen Tag.


Eine Auswahl zum Tortenglück: Mini-Erdbeer-Torte oder Mini-Obst-Torte, ideal für 2.

Für nicht nur Verliebte, sondern Schokoverliebte gibt es die Schokomoussetorte.


Minitorte mit Erdbeeren Bäckerei Gatterer

Der individuelle Tipp

Die Minitorten können auf Vorbestellung auch individuell dekoriert, beschriftet oder sogar mit einem Foto als Dekor versehen werden.

Aber aufgepasst liebe Männer: An diese Vorbestellung bitte rechtzeitig denken!

Wir Gatterer Brüder dürfen das sagen, wir sind ja vom selben Schlag…


Aber auch die Frauen dürfen daran denken, und den Menschen, den sie lieben, beschenken.


Weg vom Druck, weg vom Perfektionismus - der Gedanke zählt

Der Valentinstag sollte auch kein Tag werden, der Stress auslöst, Erwartungen zu entsprechen.

Seit Jahren ein Trend, dass man sich gegenseitig überbieten möge und ein Geschenk immer üppiger ausfallen müsse.

Der schlichte Moment, gegenseitig an sich zu denken und sich ein kleines Törtchen zu schenken, das man dann abends gemeinsam genießt.

Gabel für Gabel steht die Welt einfach mal still, da komme wer will.


Was steckt drin in den kleinen Törtchen:

Die Obstvariante wird aus Vanillebiskuit-Teig gebacken, mit frischer Vanillecreme und Sahne und frischen Erdbeeren oder einer Obstvariation bestückt.


Die Schokomoussetorte besteht aus Schokobiskuit, Preiselbeermarmelade, hausgemachtem weißem und dunklem Schokomousse - viel Geschmack in kleiner Form.


Vielleicht muss es nicht immer die Liebe sein

Vielleicht darf es heute auch einfach ein süßer Gruß an die beste Freundin sein, den besten Kollegen, der immer für einen da ist, der Nachbar, der immer die Pflanzen gießt, die beste Tante, die man haben kann oder an den großen Bruder, mit dem man bis heute Pferde stehlen kann.


Brauchtum und Legenden

Viele kennen die Geschichte vom Priester Valentin, der auch Soldaten traute, die eigentlich nicht heiraten durften. Deswegen wurde er zum Märtyrer, weil er sich diesem Gebot widersetzte.

Unabhängig davon war dieser Tag einst im römischen Reich ursprünglich der Göttin Juno (Beschützerin von Ehe und Familie) geweiht. Es wurden sowohl der Göttin Juno an diesem Tag Blumen geopfert, als auch Frauen an diesem Tag mit Blumen beschenkt. Die jungen Mädchen gingen an diesem hohen Festtag auch in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Im Mittelalter entstand dann der Brauch, dass heiratswillige Männer so früh wie möglich am Morgen ihrer Angebeteten einen Blumenstrauß überbringen. Denn eine Volksüberlieferung besagte, dass ein Mädchen denjenigen heiraten würde, den es am besagten Valentinstag als ersten Mann erblicken würde.


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